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Führen heißt beeinflussen

Sie haben gesehen, dass der konkreten Beurteilung die Leistungspotenziale und das Leistungsverhalten des Mitarbeiters X zugrunde liegen, aber ebenso das Beobachtungsverhalten, die Erfahrungen und Erwartungen sowie die Gedächtnis des Beurteilers Y. Es gibt aber noch zwei weitere Einfallstore, durch die die Führungskraft Y die Beurteilung prägt.

 

Sie sehen, wie vielfältig der Beurteiler die Beurteilungsergebnis mit beeinflusst; eine objektive Personalbeurteilung kann es daher nicht geben. In diese Betrachtungsweise sind Ideen von Reinhard K.Sprenger eingeflossen; ihm gebührt daher auch das Schlusswort:

Denkanstoß