Im Mittelpunkt des Workshops stand die gemeinsame Auswertung unterschiedlicher neuer Beurteilungsvorgaben und darauf aufbauend
die Erarbeitung eines Vorschlags für eine "Dienstvereinbarung" bzw. eine Beurteilungsrichtlinie.
Mögliche Inhalte:
- Personalprofile und Anforderungsprofile als Element des Personalmanagements
- Wie Jahres- und Mitarbeitergespräche in das Beurteilungswesen integriert werden?
- Wie die Beurteilungskriterien flexibel auf den Arbeitsplatz angepasst werden können?
- Wie die Vergleichsgruppen für die Beurteilungen festgelegt werden?
- Wie Beurteilungsbeiträge, Anlassbeurteilungen und Regelbeurteilungen in ein Gesamtsystem integriert werden?
- Wie man Leistungsbeurteilungen von Befähigungsbeurteilungen trennen kann und ob dieses sinnvoll ist?
- Welche Leistungs- oder Befähigungsbeurteilungskriterien vorgegeben werden sollten?
- Wie kann die Bewertungsskala gestaltet werden?
- Wie man einheitliche Maßstäbe zwischen den einzelnen Beurteilern fördern kann?
- Pro- und Contra für Richtwerte für die Bestbewertungen.
- Weitere Ansatzpunkte gegen eine Bestnoten-Inflation.
- Wie man einer möglichen Benachteiligung von Teilzeitbeschäftigten entgegen wirken kann?
- Wie die Veröffentlichung der Beurteilungsergebnisse geregelt werden kann?
- Wie differenziert sollte diese Veröffentlichung sein?
- Wie Vorgesetzte und Mitarbeiter/-innen für neue Richtlinien geschult werden können?
Dauer des Workshops: 2 "volle" Tage